Schweizermeisterschaft Latein

 

Schweizermeister Latein 2015:  Ovidiu Mihai & Alessia Gigli

Schweizermeister Latein 2015: Ovidiu Mihai & Alessia Gigli

 

Selten war eine Schweizermeisterschaft bereits im Vorfeld so spannend. In der Hauptkategorie Latein konnte gleich sechs Paaren eine Favoritenrolle zugesprochen werden.

In den meisten Einschätzungen war man der Meinung, dass der Weg zum Latein-Titel nur über Alessandro Cuocco & Olga Kosareva führen würde. Nach den erfolgreichen, überzeugenden Auftritten am GOC und dem Gewinn des 10-Tanz Schweizermeister-Titels hatten sie eine klare Marke gesetzt.
Doch beim letzten Turnier vor der Schweizermeisterschaft, beim Smiling Apple Open in Frauenfeld wurden die beiden erstmals von Pit & Tiara Wibawa geschlagen.
Anderseits wurden Pit & Tiara im Juni beim TSCZ Cup in Hausen von Alejandro Garcia & Evelyne Liechti auf den 2. Rang verwiesen. Alejandro & Evelyne leben in Spanien und starten seit diesem Frühling für die Schweiz. Evelyne ist gebürtige Schweizerin und besitzt den Schweizer Pass und kann daher auch ohne Wohnsitz in der Schweiz für die Schweiz starten. Alejandro & Evelyne zeigten auch an der 10-Tanz Schweizermeisterschaft in Bern ihr Können, wo sie den 4. Rang erzielten.

Die Titelverteidiger Fabio & Angela Landolfi liessen zwar im Spätsommer alle Schweizer Turniere aus, zeigten aber in Bulgarien am Burgas-Cup mit dem 6. Rang in der Under21-Kategorie eine klar aufsteigende Form an. Und bereits im Vorjahr hatten die Zwei bewiesen, dass sie sich optimal auf eine SM fokussieren können.

Diese Fähigkeit, an einer SM mit viel Selbstvertrauen und grosser Präsenz aufzutreten, kannte man auch von Svetlana Guggenbühl. Zusammen mit ihrem neuen französischen Partner Mathieu Marechal, der zuvor für England als Profi startete, wusste man, dass da noch Potential nach oben vorhanden war. Beide trainieren und Leben in London. Man war also gespannt, ob Svetlana auch dieses Jahr überraschen konnte.

Noch überhaupt nicht in Erscheinung war Alessia Gigli mit ihrem neuen rumänischen Partner Andrei Ovidiu Mihai. Dass Alessia Talent, Wille und Potential ausweist war bekannt. Aber wer war der junge Rumäne Ovidiu? Er tanzte noch letztes Jahr in der Youth-Kategorie, meistens nur in Rumänien. Und was war möglich nach so kurzer gemeinsamer Trainingszeit?

Doch schafften alle aus diesem Favoritenkreis überhaupt die Finalqualifikation? Schliesslich waren letztes Jahr auch David Büchel & Flavia Landolfi, Flavio Martins & Alessia Castrovinci, sowie Marc Aeschlimann & Corina Masciadri im Finale. Zudem drängte Nemanja Buovski & Catherine Pisarenko nach oben.

Also viele spannende Fragen die zu interessanten und leidenschaftlichen Diskussionen führten. Und sowieso, die alte Weisheit „…an der SM ist alles möglich!“

 

 

 

 

 

Die Vorrunden

 

3. Platz: Pit alexander & Tiara Sophia Wibawa

Pitt-Alexander & Tiara-Sophia Wibawa

Nach fast jeder Runde konnte man die Thesen neu diskutieren. Pitt & Tiara Wibawa zeigten bereits in der Vorrunde, dass sie eine grosses Wort mitreden wollten. Dieses junge Paar sticht nicht nur optisch ins Auge. Ihre Actions sind sehr dynamisch und schnell, so dass sie sogleich auffallen. Zudem überzeugen die beiden mit einer unbändigen Tanzfreude. Ihre Choreografien sind sehr attraktiv und sie leben sie vorbildlich. Hier ein Flic, da ein Kick und dort eine kleine Zugabe. Man merkt schnell, dass sie sich beim Choreografieren intensiv einbringen.

 

 

Alessandro Cuocco & Olga Kosareva

Alessandro Cuocco & Olga Kosareva

Alessandro Cuocco & Olga Kosareva tanzten überzeugend im Champion-Style. Sehr aktiv, selbstbewusst und mit guter Bewegungsqualität. Ihre Choreografien sind nun ausgereift und mit attraktiven Elementen ergänzt, die sie nun auch mit voller Energie tanzen können.

 

Fabio & Angela Landolfi

Fabio & Angela Landolfi

 

Svetlana Guggenbühl & Mathieu Marechal

Svetlana Guggenbühl & Mathieu Marechal

Fabio & Angela Landolfi und Svetlana Guggenbühl & Mathieu Marechal zeigten bereits ab der ersten Runde ihren „SM-Modus“. Wobei jeweils in einem Paar der Herr, im anderen Paar eher die Dame ins Auge stachen. Fabio markierte mit grosser Präsenz überzeugend den Macho auf der Fläche, Svetlana ebenso überzeugend das katzenartige Biest.

 

Alejandro Garcia & Evelyne Liechti

Alejandro Garcia & Evelyne Liechti

Alejandro Garcia & Evelyne Liechti wirkten in der ersten Runde noch verhalten. Sie konnten sich aber über das Turnier jedoch stetig steigern.

 

Ovidiu Mihai & Alessia Gigli

Ovidiu Mihai & Alessia Gigli

Alessia Gigli & Ovidiu Mihai waren von Beginn weg präsent, doch in der ersten Runde in einigen Details noch nicht absolut sicher. In offenen Positionen (Side by Side oder Shadow) mussten sich die beiden noch öfters visuell bezüglich Position im Raum und Bewegungs-Richtung gegenseitig abgleichen. Doch von Runde zu Runde gewannen sie diesbezüglich mehr Sicherheit und konnten ihre Actions immer intensiver austanzen.

 

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Marc Aeschlimann & Corina Masciadri

 

Eine tolle Form zeigten Marc Aeschlimann & Corina Masciadri! Marc hat sich stark verbessert. Der Unterschied zur Vorstellung am GOC wahr frappant. Nun waren Fokus und Positionen klar definiert. Die dadurch gewonnene Sicherheit ermöglichte ihnen die Bewegungen mit mehr Sicherheit auszutanzen.

 

 

 

Das Finale

Was sich bereits in der Zwischenrunde und Halbfinale andeutete, zeigte sich im Finale klar: Die Abstände zwischen den Favoritenpaare wurden immer kleiner.

Die für eine SM ungewöhnlich grosse Fläche benötigte zudem eine hohe Präsenz um den Fokus der Zuschauer und der Wertungsrichter auf sich ziehen zu können. Umso mehr, da entlang der Fläche nicht alle Tische mit Zuschauern besetzt waren und die Distanz zur Tribüne gross war. Paare die sich im Finale in den stationären Tänzen auf dieser grossen Fläche auf die Stirnseiten abdrängen liessen, verloren daher einen wesentlichen Anteil ihrer Präsenz. Mit ein Grund war auch, dass die Flächen an den Stirnseiten schwächer beleuchtet waren.

Und Präsenz war in diesem engen Finale sehr wichtig!

 

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Fast bei jedem Paar stach ein anderes Kriterium positiv ins Auge. Oder je nach Wertungs-Sichtweise eine andere Schwäche. Die 11 Wertungsrichter standen vor einer besonderen Herausforderung. Die Wertungen der Platzziffern 1 -3 waren daher fast in jedem Tanz breit gestreut. Kein einziger Tanz konnte mit einer Mehrheit von 1ern entschieden werden.

Selbstverständlich waren auch im Publikum die Meinungen, wer nun in diesem Final und weshalb gewonnen haben wird, breit gestreut.

 

Die Siegerehrung brachte Klarheit. Diese begann mit einem verblüfften Raunen im Publikum. Alessandro & Olga wurden tatsächlich als 6. aufgerufen.
Sie mussten, wie auch sogar die Sieger, 1er und 6er von den Wertungsrichtern entgegen nehmen. Alessandro war sichtlich geschockt und konnte es kaum glauben. Trotzdem blieben sie, wenn auch verständlicherweise nicht mit strahlenden Gesichtern, die fairen Sportler. Sie konnten zwar im Rumba den 3. Platz ertanzen, bekamen aber in den anderen Tänzen einen 5. und drei 6. Plätze. Die Abstände zu den 5.platzierten Alejandro Garcia & Evelyne und den 4.platzierten Fabio & Angela waren innerhalb der Tänze extrem klein. Meistens entschied ein einziger 4er mehr zwischen diesen drei Paaren. Wobei für Alessandro & Olga aufgrund ihrer bisherigen Leistungen und den daraus entstehenden Erwartungen auch ein 4. Platz eine Enttäuschung gewesen wäre.
Mit Sicherheit waren die als Titelverteidiger angetretenen Fabio & Angela persönlich auch sehr enttäuscht. Doch in dieser Final-Konstellation war von Beginn weg fast alles möglich. In jedem Wettkampf braucht es neben einer Topleistung auch ein Quentchen Glück. Dieses hat ihnen dieses Jahr gefehlt. Als junger Sportler, noch vom Tanzen erhitzt, in einem Wettkampf eine Enttäuschung akzeptieren zu müssen, fällt verständlicherweise sehr schwer. Die trotzige Siegergestik neben der Siegertreppe befremdete.

 

Einen ebenso engen Kampf lieferten sich die drei Medaillengewinner. Wie erwähnt, konnte kein einziger Tanz mit einer Mehrheit der 1er entschieden werden. In allen Tänzen musste deshalb gemäss Skating-Reglement die höchste Anzahl aller 1er und 2er entscheiden. Trotzdem gelang es Alessia & Ovidiu alle fünf Tänze für sich zu entscheiden. Was für ein Comeback! Erster Start und bereits Schweizermeister! Wir dürfen gespannt sein wohin der Weg die Zwei noch führt, wenn sie dann mal noch intensiver und länger miteinander trainieren konnten. Sie sind bereits jetzt ein sehr attraktives Paar und wissen mit ihren schnellen Körper-Actions und Linien zu überzeugen. Bereits im Finale zeigten sie einen sehr guten Partnerbezug.

Auf den zweiten Platz konnten sich Mathieu & Svetlana schieben, ganz knapp vor Pit & Tiara. Um die beiden Paare zu rangieren reichten in vier Tänzen die Grundregeln des Skatingsystems nicht aus. Es mussten zusätzlich die Quersummen aller erhaltenen 1er, 2er und 3er gerechnet werden.

Dies könnte nach aktuellem Wissensstand ist dies die knappste Entscheidung einer Schweizermeisterschaft aller Zeiten gewesen. Mit ein Grund ist aber auch die ausserordentlich hohe Anzahl von 11 Wertungsrichter, die zwangsläufig bei knappen Entscheidungen zu weniger deutlichen Differenzierungen führt.

 

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Für uns Zuschauer war es ein tolles, bereits ab der ersten Runde sehr spannendes Turnier. Selten war eine so hohe Leistungsdichte im Final vorhanden. Alle überstrahlt haben Alessia Gigli & Ovidiu Mihai. Herzliche Gratulation!
Für unseren Sport ist die Entwicklung an der Spitze sehr erfreulich. Die geringen Abstände erhöhen den Konkurrenzdruck. Allen Paaren werden Chancen geboten, sich gegenseitig zu weiteren Verbesserungen zu treiben.

Entscheidend wird jedoch sein, wie man mit Enttäuschungen umgehen kann.
In der Sportpsychologie gilt das Kennwort „EAGR“: (hier auf Tanzsport angewendet)

– Emotion            lass es (kurz) raus

– Accept               akzeptiere den Vorfall

– Goal                   setzt dir das nächste Ziel

– Ritual                 bringe dich mit Training oder mit einem Ritual wieder in die Bahn

Das funktioniert in fast allen Lebenslagen…

 

 

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Das Sieger-Interview

Wir haben mit den neuen Schweizermeister Alessia & Ovidiu bereits ein kurzes Interview führen können:

dance!: Alessia, wie bist du auf Ovidiu gestossen? Hast du eine Anzeige aufgegeben oder hat dir jemand Ovidiu vermittelt?

Ale: Wir haben uns schon früher an einem Camp in Kopenhagen kennengelernt. Dann haben wir voneinander erfahren, dass wir beide suchen und sind dann zu einem Probetraining gekommen.

 

dance!: Wieviele Probe-Trainings habt ihr gemacht? Habt ihr schnell ein Gefühl füreinander gefunden?

Ale & Ovi: Wir hatten ein Probetraining über mehrere Tage. Nach fünf Tagen gemeinsames Tryout, hatten wir das Gefühl, dass es auch für eine längere Zeit gut miteinander klappen könnte :)) Wir hatten also recht schnell ein gutes Gefühl füreinander.

 

dance!: Alessia, was schätzt du an Ovi? Wieso hast du dich für ihn entschieden?

Ale: Ich schätze seine Persönlichkeit sehr, schliesslich verbringt man viel Zeit mit dem Partner J . Und ein weiterer Grund mich für ihn zu entscheiden war, dass wir die selben Trainer hatten.

 

dance!: Ovi, was schätzt du an Alessia? Wieso hast du dich für sie entschieden?

Ovi: Mir gefällt ihre optimistische Herangehensweise zu neuen Dingen und die Hingabe zu harter Arbeit.

 

dance!: Wie lange trainiert ihr nun schon gemeinsam?

Ale & Ovi: Bis jetzt hatten wir 6 Wochen gemeinsames Training.

 

dance!: Wie habt ihr das Training organisiert? Wer trainiert euch?

Ale & Ovi: Wir trainieren täglich in Zürich im DUZ, jedoch haben wir unsere Privatstunden im Ausland. Wir trainieren regelmässig mit Holger Nitsche und weiteren Trainer aus anderen Ländern.

 

dance!: Rumänien ist innerhalb der letzten 10 Jahre eine der aufstrebendsten Tanznation geworden. Fast keine WM oder EM in den Youth- und Under21 -Kategorien ohne mindestens ein rumänisches Paar, egal ob Latein oder Standard… Wie hast du Ovi das erlebt?

Ovi: In Rumänien wird einem von Anfang an Disziplin beigebracht. Von klein an wird einem gelehrt, dass man in Trainings hart arbeiten muss. Und jeder junge Rumänische Tänzer und Tänzerin muss viele Opfer fürs Tanzen bringen um weiter zu kommen.

 

Eine grosse Bilder-Galerie der Schweizermeisterschaft findet man in wenigen Tagen auf  move-pix

 

 

Die Resultate

Latein HK B-S

Total 22 Paare

1  Andrei Ovidiu Mihai & Gigli Alessia-Allegra DUZ/DUZ
2  Marechal Matthieu & Guggenbühl Svetlana TTKB/TTKB
3  Wibawa Pitt-Alexander & Wibawa Tiara-Sophia TDC/TDC
4  Landolfi Fabio & Landolfi Angela TDSC/TDSC
5  Garcia Alejandro & Liechti Evelyne ALDL/ALDL
6  Cuoco Alessandro & Kosareva Olga TGS/DUZ
7  Aeschlimann Marc & Masciadri Corina TTKB/TTKB
8  Büchel David & Landolfi Flavia TDSC/TDSC
9  Buovski Nemanja & Pisarenko Catherine TTZ/TTZ
10  Hobbs Alexander & Zbrzezna Patrycja DUZ/TSCBB
10  Martins de Sá Flavio & Castrovinci Alessia DUZ/DUZ
12  Del Giudice Fabio & Canoci Lara TTZ/TTZ
13  Celetti Pietro & Amonini Laura TDSC/TDSC
13  Spirig Stefan & Bachmann Lisa Kristina TDC/TDC
13  Vasilenko Ilya & Burri Sandra DUZ/TTZ
16  Hadorn Benjamin & Baumann Livia TTZ/TTZ
17  Rybalkin Mikhail & Timofeeva Mariia DUZ/DUZ
18  Budry Jérôme & Cardoso Laura ALDL/ALDL
19  Müller Simon & Imhof Nicole TGS/TGS
20  Richoz Pierre-Yves Etter Audrey GKDC/GKDC
20  Savary Philippe & Cruchet Marion STEPS/STEPS
20  Xiu Daiming & Koplik Anna DUZ/DUZ

 

Latein Junioren C-B

Total 17 Paare

 

Schweizermeister Junioren Latein 2015: Nelson Paiva & Noëmi Iten

Schweizermeister Junioren Latein 2015: Paiva Nelson & Iten Noëmi

1  Paiva Nelson & Iten Noëmi  DUZ/DUZ
2  Hofstetter Philipp & Cremar Natalie  DUZ/DUZ
3  Zimmermann Dominik & Akhmedova Darya  TSCZ/DUZ
4  Ruezgarogragi Denis & Paiva Monica  TDSC/TDSC
5  Geiger Tristan & Baumann Lorena  TTZ/TTZ
6  Bär Pascal & Azzarito Alessia  DUZ/DUZ
7  Granwehr Nicola & Hauri Elly  TTZ/TTZ
8  Fuhrimann Jonathan & Dalla Vecchia Cinzia  TTKB/TTKB
9  Bickel Nico & Lehr Luna  TDC/TDC
9  Flisi Alessandro & Stürmlin Jana  TDSC/TDSC
9  Marchese Fabio & Amonini Lisa  TDSC/TDSC
12  Foresti Marco & Di Benedetto Asia  TDSC/TDSC
13  Granwehr Dominic & Schumacher Carlotta  TTZ/TTZ
14  Gutbrod David & Puzanov Emilia  TTKB/TTKB
15  Bogoni Fabiano & Gut Cheyenne  TDC/TDC
16  Smith Kody & Hermann Enya Fiona  DCNH/DCNH
16  Novikovs Georgijs & Hoffmeister April Danija  DUZ/DUZ

 

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Latein Schüler C

Total 8 Paare

 

Schweizermeister Schüler Latein 2015: Tilo Wiese & Jale Zinser

Schweizermeister Schüler Latein 2015: Tilo Wiese & Jale Zinser

1  Wiese Tilo & Zinser Jale TDC/TDC
2  Roth Paul & David Schaffner Valeria Alena TGS/TGS
3  Ruspini Leonardo & Amonini Arianna TDSC/TDSC
4  Dell‘ Antone Kristian & Spörri Isabel TTZ/TTZ
5  Gemperle Leandro & Yiev Aaliyah TTZ/TTZ
6  Märki Juan-Lucas & Reymond-Liechti Shirin DUZ/DUZ
7  Schkabarin Svjatoslav & Hollenstein Ella DUZ/DUZ
8  Marchese Mattia & Besanidou Anastasia TDSC/TDSC

 

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Latein Senioren D-S

Total 8 Paare

 

Schqweizermeister Senioren Latein 2015: Flavio Lodigiani & Patricia Patt

Schweizermeister Senioren Latein 2015: Flavio Lodigiani & Patricia Patt

1  Lodigiani Flavio & Patt Patricia TSCL/TSCL
2  Buehlmann Markus & Frey Jeannette DUZ/DUZ
3  Mutsaerts Joep & Buhala-Mukherjee Sulekha DUZ/DUZ
4  Locher Felix & Nater Silvia TTZ/TTZ
5  Sudholt Frank & Sudholt Wibke DUZ/DUZ
6  Peter Beat & Zürcher Ruth TSCL/TSCL
7  Giersche Wolfgang & Walter Elke TTZ/TTZ
8  Rechsteiner Kurt & Schäfer Heide-Maria TTZ/TTZ

 

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