Pasión de Buena Vista

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Nach über 500‘000 begeisterten Besuchern in über 35 Ländern mit über 400 Shows kommt nun „Pasión de Buena Vista“ zurück nach Europa!

Heisse Rhythmen, mitreissende Tänze, exotische Schönheiten und traumhafte Melodien führen Sie durch das aufregende Nachtleben Kubas. „PASIÓN DE BUENA VISTA“ entführt Sie auf die Strassen der karibischen Insel und vermittelt Ihnen pure kubanische Lebensfreude. Eine zehnköpfige Live Band von alt eingesessenen kubanischen Unikaten, in Kuba umschwärmte Sänger und Tänzer der Extraklasse sowie eine einzigartige Bühnenkulissen mit atemberaubenden Projektionen werden Sie mit dem Humor und dem Temperament Kubas anstecken …

 

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Wir verlosen 4 Tickets!

tvs_hinterg_weiss-200Unter allen Newsletter-Abonennten und Facebook-Likers der TanzVereinigung Schweiz TVS und dem dance!-Magazin verlosen wir 2x 2 Gratis-Tickets für «Pasión de Buena Vista» für den Mittwoch, 1.2.2017 19.30 Uhr im Theater Spirgarten, Zürich!
Mitmachen kann man also, wenn ihr ein eMail “Ich will «Buena Vista» -Tickets!” mit euren Kontakt-Angaben an events@dance-mag.com schreibt.

 

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Wenn es etwas gibt, das die kubanische Mentalität am besten widerspiegelt, so ist es die Musik. Heute in aller Welt bekannte Musikstile wie Rumba, Mambo, Cha-Cha-Cha und Salsa haben ihren Ursprung in vier Grundelementen.

 

Ausser Klanghölzern und Trommeln finden sich hier keine weiteren Instrumente. Unter Zugabe von melodischen Instrumenten entwickelte sich die heute kommerzialisierte Form des Rumba sowie weitere Modetänze wie der Mambo. Aus dem „Son“, der an einem Wechselgesang zwischen Sänger und Chor zu erkennen ist, entwickelte sich der heutige Salsa.

 

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Der „Danzon“ wurde lange Zeit von der Oberschicht nicht akzeptiert, ist heute jedoch der beliebteste Tanz in Cuba. Aus ihm entwickelte sich der Cha-Cha-Cha. Bei dem „Trova“ sangen reisende Sänger traurige und schöne Balladen. Die Texte wurden in der Zeit der Revolution thematisch verändert und als Propaganda gebraucht. Später fanden die Musiker wieder zu ihren ursprünglichen Themen zurück.

 

Das, was Cuba-Reisende heute als kubanische Musik wahrnehmen, ist also eine Synthese afrikanischer Perkussion und Rhythmen mit spanischen Coplas und ihrer Instrumentierung. Der Son ist dabei eindeutig der Publikumsliebling. „Erfunden“ wurde er von den Zuckerarbeitern in Santiago in den 20er Jahren.

 

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Anfangs war er ein Stück für 3 Personen, begleitet von der spanischen und lateinamerikanischen (drei Doppelsaiten) Gitarre. Claves und Maracas bildeten den Rhythmus. Erst mir der rasanten Verbreiterung des Sons kamen auch mehr Instrumente hinzu: der Holzbass, Bongos, die Marimbula (Resonanzkörper mit Metall-Lamellen) und in den 40er und 50er Jahren Trompeten aus der amerikanischen Bigband-Tradition.

 

So entsteht ein komplexes, polyrhythmisches Klanggebilde, das sich für europäische Ohren zuerst wie ein heilloses Durcheinander anhört, später aber fasziniert und den Hörer in seinen Bann zieht.

 

 

Tickets für die Schweizer Show über www.actnews.ch und an allen Vorverkaufsstellen von Ticketcorner. Ticketcorner- Hotline 0900 800 800 (CHF 1.19/min., Festnetztarif).

 

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